Auf der A2 in Fahrtrichtung Gotthard kommt es zwischen Quinto und der Dosierstelle Airolo zu 1 Kilometer Stau.
Aufgrund von Überlastung müssen Verkehrsteilnehmende mit bis zu 10 Minuten Verzögerung rechnen.
Auf der A2 in Fahrtrichtung Gotthard kam es zwischen dem Biaschina-Tunnel und Faido zu einem Unfall.
Der Vorfall führt aktuell zu Verkehrsbehinderungen.
Das Lenkrad loslassen und das Auto fährt auf der Autobahn von selbst. Das ist ab dem 1. März möglich, wenn man ein Auto mit einem genehmigten und aktivierten Autobahnpiloten hat.
Vorerst haben die Hersteller noch keine Bewilligung für die Schweiz beantragt. Das heisst, am 1. März ist noch kein Fahrzeug bedingt automatisiert unterwegs.
Die Bausaison 2025 an der A9 Simplon läuft seit Februar wieder. Mit der Wiederaufnahme der Arbeiten an der Galerie Engi sind alle Baustellen auf der Südseite in Betrieb. Auf der Nordseite wird die Sanierung der Stützmauern bei der Mittenbächgalerie in wenigen Wochen gestartet.
Der Ersatzneubau der Furabrücke sowie der Schwerverkehrskontrollplatz Gondo werden ebenfalls dieses Jahr in Angriff genommen.
Heute wurden in Göschenen und Airolo die beiden Tunnelbohrmaschinen gestartet.
Zahlreiche Gäste und die Mitarbeitenden der Bauunternehmen nahmen an den Feierlichkeiten an beiden Tunnelportalen teil.
In den letzten Tagen sind unvollständige Informationen zum PoLuMe-Projekt in den Medien erschienen.
Unabhängig von den Ergebnissen der vom ETH Zürich durchgeführten Analyse zur Priorisierung von Infrastrukturprojekten hält es das Bundesamt für Strassen (ASTRA) für notwendig, einige Punkte klarzustellen.
Die Verordnung über das automatisierte Fahren tritt am 1. März 2025 in Kraft. Technologische Fortschritte können sich positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken, wenn die Technologie zuverlässig funktioniert und richtig eingesetzt wird.
Für die BFU ist es wichtig, dass diese Veränderungen insbesondere durch die Fahrausbildung eng begleitet werden – damit der Übergang zu stärker automatisierten Fahrzeugen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zugutekommt.
Vor 40 Jahren wurde die Autobahnvignette eingeführt. Im ersten Monat hatte jedes vierte von der Kantonspolizei Zürich kontrollierte Fahrzeug keine Autobahnvignette, wie die "Neue Zürcher Zeitung" damals berichtete.
Heute hat sich dies normalisiert und die Einhaltung der Vignettenpflicht ist gut. Betrüger versuchen aber zu profitieren.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass in der Nacht im Gebiet von Melide Bergungsarbeiten für eine Maschine stattfanden, die am 14. September im Luganersee nördlich des Seedamms versunken war.
An jenem Tag hatte sich bei Wellengang, ausgelöst durch starke Windböen, Material von einem Arbeitsponton verschoben und war ins Wasser gestürzt, darunter eine Bohrmaschine.
Wer mit seiner Auspuffanlage vermeidbaren Lärm verursacht, wird seit Anfang Jahr kräftig zur Kasse gebeten. Wer dagegen das Steuer beim Fahren gerne loslässt, darf sich freuen. Ab März dürfen Fahrerinnen und Fahrer eines Autos mit zugelassenem Autobahnpiloten das Lenkrad auf der Autobahn loslassen.
Diese und weitere Neuerungen treten 2025 in Kraft.
Über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel muss aufgrund des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit erheblichen Verkehrseinschränkungen und erhöhtem Stauaufkommen gerechnet werden.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) erwartet zudem auch auf den Autobahnen im Mittelland und den Agglomerationen grosses Verkehrsaufkommen.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute kurz vor 19:30 Uhr auf der A2 im Gebiet von Bedano zu einem Verkehrsunfall gekommen ist.
Ein 44-jähriger türkischer Autofahrer mit Wohnsitz im Raum Bellinzona war in Richtung Norden unterwegs.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) informiert, dass ab der Nacht des 3. Dezember 2024 periodisch vollständige nächtliche Sperrungen der Autobahn zwischen den Anschlüssen Faido und Quinto in beiden Fahrtrichtungen stattfinden werden.
Grund dafür sind umfassende Sicherheitstests.
Wie die Kantonspolizei mitteilt, ereignete sich gestern, am 26.11.2024, gegen 17.30 Uhr auf der Autobahn A2 im Raum Airolo (wenige hundert Meter vor dem Portal des Gotthard-Autobahntunnels) ein Verkehrsunfall.
Gemäss einer ersten Rekonstruktion fuhr ein 55-jähriger Autofahrer, ein portugiesischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz in der Region Lugano, auf der A2 in südlicher Richtung. Aus noch zu klärenden Gründen verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Lastwagen mit ungarischen Nummernschildern, der von einem 64-jährigen ungarischen Staatsangehörigen gesteuert wurde, der in Richtung Norden unterwegs war.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November von 22:00 bis 03:00 Uhr eine Verkehrskontrolle auf der Autobahn A2 im Gebiet von Bissone (Richtung Süd-Nord) sowie auf der nahegelegenen Kantonsstrasse durchgeführt wurde, um die Einhaltung der Regeln zu überprüfen und Verkehrsdelikte zu verhindern, die die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gefährden könnten.
Insgesamt wurden 66 Personen kontrolliert.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA informiert, dass die bevorzugte Ausfahrtsspur Airolo/Passstrassen „CUPRA“ letztmals von Freitag, 25. Oktober bis Sonntag, 27. Oktober 2024 von 09:00 bis 19:00 Uhr zugänglich sein wird. Die provisorische CUPRA-Spur wird im Frühjahr 2025 wieder in Betrieb genommen.
Mit der Herbstsaison endet der jährliche Einsatz der bevorzugten Ausfahrtsspur Airolo/Passstrassen CUPRA. Im Jahr 2024 war die CUPRA-Spur jeden Freitag, Samstag und Sonntag zwischen dem 31. Mai und dem 27. Oktober 2024 aktiv.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA meldet, dass die im vergangenen April begonnenen Belagssanierungsarbeiten auf der A13 zwischen Quartino und Contone abgeschlossen sind. Ab sofort ist die Strasse wieder frei von Baustellen.
Die im April begonnenen und in vier Etappen aufgeteilten Arbeiten zum Ersatz des Betonbelags durch einen neuen lärmmindernden Belag wurden einige Tage früher abgeschlossen.
Die Glatteisfrühwarnanlage des Amts für Betrieb Nationalstrasse (AfBN) in der Zentralschweiz wurde Mitte der 1990er Jahre in Betrieb genommen.
Die im Einsatz stehenden Systeme sind in die Jahre gekommen, einzelne Ersatzteile werden mittlerweile nicht mehr hergestellt, was Wartung und Unterhalt erschwert. Die Glatteisfrühwarnanlage soll deshalb bis im Sommer 2025 ersetzt werden.